Bauen und Wohnen Mit wachsender Bevölkerungszahl steigt der Flächenverbrauch für Wohnraum Infrastruktur und Verkehrswege Aus Sicht der Bür gerinnen und Bürger wäre es wünschenswert der zunehmenden Zersiedlung und Verbauung entgegenzuwirken und den Flächen verbrauch z B durch Nachverdichtung und höhere Bauten zu reduzieren Hierbei gilt es das Spannungsfeld zwischen Freiflä chen einerseits und attraktivem bezahlbarem Wohnraum anderer seits im Blick zu behalten Neue Wohnformen sozial durchmischt barrierefrei und generationenübergreifend sollen die Bodensee region auszeichnen Leerstände auch von Gewerbeimmobilien sol len vermieden werden Eine nachhaltige soziale Stadtentwicklung die Wohnraum für Junge und Familien zu günstigen Preisen vorsieht und ein differenziertes Angebot an betreuten Wohn möglichkeiten für ältere Menschen beinhaltet trägt entscheidend zur Attraktivität der Bodenseeregion als Wohnstandort bei Im Idealfall würde über die lokalen und regionalen Grenzen hinweg ein gemeinsames Konzept für die Siedlungsentwicklung in der Region erarbeitet und umgesetzt Wir wünschen uns Ausreichend und bezahlbaren Wohnraum Neue Modelle für generationenübergreifendes soziales Wohnen Erhalt von Grünflächen in der Stadt Verringerung des Flächenverbrauchs Mehr in die Höhe und Tiefe bauen Bevorzugung von Einheimischen bei Grundstücksvergaben Vermeidung von Leerständen

Vorschau DenkRaumBodensee – Die Zukunft der Bodenseeregion Seite 11
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